1. Drei-Wege-/Vier-Wege-Koaxial-Pulverzufuhrdüse: Das Pulver wird direkt aus der Drei-Wege-/Vier-Wege-Düse ausgegeben und an einem Punkt zusammengeführt. Der Konvergenzpunkt ist klein, die Pulverrichtung wird weniger durch die Schwerkraft beeinflusst und die Richtung ist gut, geeignet für dreidimensionale Laserrestauration und 3D-Druck.
2. Ringförmige koaxiale Pulverzufuhrdüse: Das Pulver wird über drei oder vier Kanäle zugeführt und nach der internen Homogenisierung ringförmig ausgetragen und konvergiert. Der Konvergenzpunkt ist relativ groß, aber gleichmäßiger und eignet sich besser für das Laserschmelzen mit großen Punkten. Geeignet für das Laserauftragschweißen mit einem Neigungswinkel von bis zu 30°.
3. Seitliche Pulverzufuhrdüse: Einfache Konstruktion, niedrige Kosten, bequeme Installation und Einstellung; der Abstand zwischen den Pulverauslässen ist groß, und die Pulver- und Lichtsteuerung ist besser. Laserstrahl und Pulverzufuhr sind jedoch asymmetrisch, und die Scanrichtung ist begrenzt. Daher kann in keiner Richtung eine gleichmäßige Mantelschicht erzeugt werden. Daher ist das Verfahren nicht für 3D-Beschichtungen geeignet.
4. Stangenförmige Pulverzufuhrdüse: Pulverzufuhr auf beiden Seiten, nach Homogenisierungsbehandlung durch das Pulverausgabemodul wird stangenförmiges Pulver ausgegeben und an einer Stelle gesammelt, um einen 16 mm x 3 mm (anpassbar) großen streifenförmigen Pulverfleck zu bilden, und die entsprechende Kombination streifenförmiger Flecken kann eine großformatige Laseroberflächenreparatur realisieren und die Effizienz erheblich verbessern.
Hauptparameter des Doppelzylinder-Pulverförderers
Pulverförderer Modell: EMP-PF-2-1
Pulverzufuhrzylinder: Doppelzylinder-Pulverzufuhr, SPS-unabhängig steuerbar
Kontrollmodus: schneller Wechsel zwischen Debug- und Produktionsmodus
Abmessungen: 600 mm x 500 mm x 1450 mm (Länge, Breite und Höhe)
Spannung: 220 V AC, 50 Hz;
Leistung: ≤1 kW
Versendbare Pulverpartikelgröße: 20-200μm
Geschwindigkeit der Pulverzufuhrscheibe: 0–20 U/min stufenlose Geschwindigkeitsregelung;
Wiederholgenauigkeit der Pulverzufuhr: <±2 %;
Erforderliche Gasquelle: Stickstoff/Argon
Sonstiges: Die Bedienoberfläche kann je nach Bedarf angepasst werden
Durch eine Temperaturregelung im geschlossenen Regelkreis, wie beispielsweise beim Laserabschrecken, Plattieren und bei der Oberflächenbehandlung, kann die Härtungstemperatur von Kanten, Vorsprüngen oder Löchern genau eingehalten werden.
Der Testtemperaturbereich reicht von 700 °C bis 2500 °C.
Geschlossener Regelkreis, bis zu 10 kHz.
Leistungsstarke Softwarepakete für
Prozessaufbau, Visualisierung und
Datenspeicherung.
Industrielle E/A-Klemmen mit 24 V digital und analog 0–10 V E/A für die Automatisierungsleitung
Integration und Laseranbindung.
●In der Automobilindustrie, beispielsweise bei Motorventilen, Zylindernuten, Zahnrädern, Auslassventilsitzen und einigen Teilen, die eine hohe Verschleißfestigkeit, Hitzebeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit erfordern;
●In der Luft- und Raumfahrtindustrie werden einige Legierungspulver auf die Oberfläche von Titanlegierungen aufgetragen, um die Nachteile von Titanlegierungen wie hohen Reibungskoeffizienten und geringer Verschleißfestigkeit zu lösen.
●Nachdem die Oberfläche der Form in der Formenindustrie durch Laserbeschichtung behandelt wurde, werden ihre Oberflächenhärte, Verschleißfestigkeit und Hochtemperaturbeständigkeit deutlich verbessert;
●Die Anwendung des Laserauftragschweißens für Walzen ist in der Stahlindustrie weit verbreitet.
Durch das Hinzufügen von Mantelmaterialien auf der Oberfläche des Substrats und die Verwendung eines Laserstrahls mit hoher Energiedichte zum Verschmelzen dieser Materialien mit der dünnen Schicht auf der Substratoberfläche wird auf der Oberfläche des Substrats eine metallurgisch verbundene Mantelschicht gebildet.
Wenn Sie wissen möchten, ob das Laserauftragschweißen für Sie geeignet ist, müssen Sie folgende Punkte angeben:
1. Aus welchem Material besteht Ihr Produkt? Welches Material benötigt eine Ummantelung?
2. Form und Größe des Produkts, am besten Fotos bereitstellen;
3. Ihre spezifischen Verarbeitungsanforderungen: Verarbeitungsposition, Breite, Dicke und Produktleistung nach der Verarbeitung;
4. Verarbeitungseffizienz erforderlich;
5. Wie hoch ist der Kostenbedarf?
6. Die Art des Lasers (Glasfaser oder Halbleiter), wie viel Leistung und die gewünschte Fokusgröße; ob es sich um einen unterstützenden Roboter oder eine Werkzeugmaschine handelt;
7. Sind Sie mit dem Laserauftragschweißverfahren vertraut und benötigen Sie technische Unterstützung?
8. Gibt es genaue Anforderungen an das Gewicht des Laserbeschichtungskopfes (insbesondere die Belastung des Roboters sollte bei der Unterstützung des Roboters berücksichtigt werden)?
9. Welche Lieferzeiten gelten?
10. Benötigen Sie Korrekturlesen (Korrekturlesen unterstützen)